[vc_row content_width=“grid“][vc_column]
[\/vc_column_text]
Die Menschen, die in die Moru Clinic kommen, sind teilweise so arm, dass sie sich nicht einmal einfache Flip Flops leisten k\u00f6nnen. Und auch eine Behandlung k\u00f6nnen sie manchmal nur sp\u00e4ter oder gar nicht bezahlen, aber hier werden sie trotzdem nicht abgewiesen.
\nEs ist beeindruckend, inspirierend und bewegend was Carol hier leistet und auf die Beine gestellt hat. Und sie ist noch l\u00e4ngst nicht am Ende. Sie hat klare Vorstellungen davon, wie es mit der Clinic noch weiter gehen soll.
\nDies alles und noch mehr erfahrt ihr dann in ein paar Wochen, denn wir haben Carol interviewt und werden daraus ein Video machen, um zu zeigen, dass jeder Cent, den WfM bekommt f\u00fcr ein wirklich tolles Projekt ausgegeben wird und dort landet, wo Hilfe ganz ganz dringend ben\u00f6tigt wird.[\/vc_column_text][vc_empty_space height=“35px“]\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\t<\/div><\/div>[\/vc_column][vc_column width=“1\/2″]
Dank der Oru-Water Filter ist ein Abkochen zuk\u00fcnftig nicht mehr n\u00f6tig.
\nDies spart Geld und Zeit.
\nAuch braucht es kein Geld mehr f\u00fcr Medikamente, um die gesundheitlichen Folgen des verunreinigten Wassers zu behandeln.
\nNun gilt es also auch die Vermarktung noch etwas anzukurbeln, damit dieses Projekt hoffentlich bald auf eigenen F\u00fc\u00dfen steht.[\/vc_column_text][vc_empty_space height=“35px“]\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\t<\/div><\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row content_width=“grid“][vc_column width=“1\/2″ css=“.vc_custom_1528817619984{padding-bottom: 10px !important;}“]
Mittags wurden wir zu einem k\u00f6stlichen Lunch in ein afrikanisches Restaurant eingeladen und fielen durch den Wunsch nach Messer und Gabel nat\u00fcrlich sofort auf.
\nWobei zumindest eine von uns sich auch auf die lokalen Gepflogenheiten des Essens mit den H\u00e4nden eingelassen hat.
\nIn der Moru Clinic wurde derweil flei\u00dfig weiter behandelt.
\nDie Spannweite der Patienten ist immer noch vielseitig.
\nDer Nachmittag wurde genutzt um in Mbarara noch einmal einen gro\u00dfen Vorrat an Medikamenten f\u00fcr Carol und ihre Klinik zu kaufen.[\/vc_column_text][vc_empty_space height=“35px“]\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\t<\/div><\/div>[\/vc_column][vc_column width=“1\/2″]
In der Moru-Clinic wurden w\u00e4hrenddessen wieder sehr viele Patienten behandelt.
\nEs hat sich schon rumgesprochen, dass die Mzungus wieder da sind, weshalb viele f\u00fcr eine Behandlung vorbeikommen.
\nZum Lunch wurde der neue mitgebrachte Backofen eingeweiht und gleich ein Kuchen und ein paar kleine Br\u00f6tchen gebacken.<\/p>\n
Auf unserem Heimweg heute sind wir an einer Gruppe Kinder vorbeigekommen, welche die gelben Wassertanks nach Hause transportiert haben – da konnten wir nicht anders als kurz anzuhalten. Wie ihr euch denken k\u00f6nnt, waren wir binnen Minuten die Hauptattraktion in der Gegend.
\nF\u00fcr Alex und Johanna endet die Reise heute, Sabine und Elisabeth werden morgen nochmal einen Tag in der Moru-Clinic verbringen.
\nEin paar erste Abschiedsbilder mit Carol haben wir trotzdem schon mal gemacht.[\/vc_column_text][vc_empty_space height=“35px“]\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\t<\/div><\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row content_width=“grid“][vc_column width=“1\/2″ css=“.vc_custom_1528817619984{padding-bottom: 10px !important;}“]
Den Nachmittag verbrachten wir mit Carol in Mbarara und planten das Wachstum der Moru Clinic.
\nCarol war den Tr\u00e4nen nahe und dankbar f\u00fcr alle Spenden, die ihr den Baubeginn eines eigenen Hauses f\u00fcr ihre Familie und die Mitarbeiter der Moru Clinic nun erm\u00f6glichen.
\nAu\u00dferdem wird sie schon bald vor Ort von einem Health Officer tatkr\u00e4ftig unterst\u00fctzt.
\nDamit ist unser diesj\u00e4hriger Besuch der WfM Projekte vor Ort nun zu Ende – es war wieder eine eindrucksvolle Zeit und best\u00e4tigt uns darin, dass wir mit unserer Arbeit und Unterst\u00fctzung das Richtige tun![\/vc_column_text][vc_empty_space height=“35px“]\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\t<\/div><\/div>[\/vc_column][vc_column width=“1\/2″]